- halbwollenes Gewebe
- полушерстяная ткань
Немецко-русский словарь терминов дизайна и моды. - Омск : Омский государственный институт сервиса. С.Е. Груенко. 2010.
Немецко-русский словарь терминов дизайна и моды. - Омск : Омский государственный институт сервиса. С.Е. Груенко. 2010.
Beiderwand — (nach der Stadt Beeder, Bidar im Dekhan benannt), halbwollenes Gewebe, mit Kette aus Baumwolle und Schuß aus Streichgarn, meist nur gewaschen oder leicht gewalkt, wird zu Frauenröcken, Mänteln u. dgl. verwendet … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Doppelkassinett — Doppelkassinett, halbwollenes Gewebe wie Kassinet, nur daß Ober mit Unterschuß abwechselt. Bindung s. Abbildung … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Turntuch — Turntuch, gewalktes dreischäftiges halbwollenes Gewebe mit 30 Ketten und 25 Schußfäden auf 1 cm aus Baumwollengarn Nr. 24 englisch zur Kette und Streichgarn 18–20,000 m auf 1 kg zum Schuß … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Zanella — Zanella, ein atlasbindiges, halbwollenes Gewebe … Kleines Konversations-Lexikon
Orleans — Ọr|le|ans […leã ], Or|lé|ans [ɔrle ã: ]: französische Stadt an der Loire. * * * I Orléans [ɔrle ã], Stadt am nördlichsten Punkt des Loirebogens, Frankreich, Verwaltungssitz der Region Centre und des Départements Loiret; 116 m über dem… … Universal-Lexikon
Orléans — Ọr|le|ans […leã ], Or|lé|ans [ɔrle ã: ]: französische Stadt an der Loire. * * * I Orléans [ɔrle ã], Stadt am nördlichsten Punkt des Loirebogens, Frankreich, Verwaltungssitz der Region Centre und des Départements Loiret; 116 m über dem… … Universal-Lexikon
Tuchartige Zeuge — Tuchartige Zeuge, sind Gewebe aus vorherrschend wollenem Garne hergestellt, welche durch das Walken eine filzartige Decke erhalten. Zu ihrer Herstellung verwendet man nur kurzhaarige Wolle (Streichwolle), damit auf ihrer Oberfläche möglichst… … Pierer's Universal-Lexikon
Band [1] — Band (das B., in der Mehrzahl die Bänder), 1) Gewebe aus Zwirn, Wolle, Seide od. Gold u. Silberfäden von verschiedener Farbe u. Breite, doch bedeutend länger als breit, zum Binden, zu Besetzungen u. allerlei Verzierungen angewendet, selten unter… … Pierer's Universal-Lexikon